15 mars 2010
1
15
/03
/mars
/2010
05:57
Susanne: Am frühen Freitag Nachmittag sind wir im Inn on Rupurara eingetroffen und konnten schon zwei Stunden später einen
ersten Gamedrive machen mit Trunk zum Sonnenuntergang. Wir haben den gleichen Führer wie letztes Jahr, Collin, der uns viel über Pflanzen, Tiere und die geschichte der Einwohner erzählt - richtig
spannend.
Samstag ging es dann nach World View einem Aussichtspunkt hinter Nyanga. Wunderschöner Platz zum Picknick und da gab es auch noch drei Shona Bildhauer, welche wir natürlich unterstützen mussten.
Duschen ausruhen und schon ist es wieder Abend. Thomas hat sich nich als Ameisendompteur geübt und Junior, die wunderschöne Hotelkatze war wieder bei uns. Der hat uns momentan adoptiert. Gestern Nacht
hat Thomas ihn hinauskomplimentiert und ist dann eingeschlafen. Kurz darauf miaut wer auf der Terrasse und natürlich hat Junior dann bei mir geschlafen.
Rupurara was once more worth the journey. The rock-landscape is extraordinary and the small reserve has a good selection of Giraffe, Eland, Kudu, Sable, Wildebeest, Zebra and Impala as
well as tons of birds. On our second gamedrive we saw a baby giraffe, 3 weeks old and already taller than I. Mother and baby were a bit far off so the focus isn't terribly good but one still gets the
impression of naive curiosity, thanks to the 500 zoom.
I had hoped to see Sable antellope
and we caught them just before the Giraffe on Saturday. I love those dark furred beasts with their long lance-like horns.
The drive up to World View via Troutbeck was fun with a good part going through the bush on a reasonably good track. When you get to the view point, there is a good chance you have the place to
yourself and can enjoy the wide view in peace.
And every evening there is the specatcular view from your balcony.
haywire
14 mars 2010
7
14
/03
/mars
/2010
17:03
Mary Lou: Am Tage unserer Ankunft in Harare war im Garten des IKRK die Finissage einer Skulpturen
Ausstellung. Bei dieser Gelegenheit lernte ich Dominic Benhura, Simbabwes berühmtesten Steinbildhauer, kennen. Ein paar Tage später folgte ich seiner Einladung in sein Studio! Das ist ein sehr grosser Park, wunderschöne, alte Bäume
und dekoriert mit unzähligen Steinskulpturen. Der Park ist auch Arbeitsplatz des Meisters und seiner Studenten; zur Zeit ca. 27. Der Betrieb und die Arbeiten haben mich sehr beeindruckt. Obwohl
ganz anders als Peccia, the spirit is the same!
Zum Abschied hat mich Dominic eingeladen, bei ihm zu arbeiten wenn ich Lust und Zeit hätte! An offer I couldn't refuse. So bin ich also wieder beim Stein gelandet und geniesse sowohl die Arbeit als auch die Kontakte mit den
verschiedenen Künstlern.
Simbabwe heisst in der Sprache der Shona 'Haus der Steine' Ich bin also am richtigen Ort .
haywire
12 mars 2010
5
12
/03
/mars
/2010
03:30
Ben the junky! Last night he suddenly brought out an old catnip toy and went completely bananas over it even though it doesn't really
smell all that much anymore! He really gets completely high on the smell of catnip.
Susanne: Nun sind wir bald am Ende unserer zweiten Woche in Harare. Thomas war ja ein paar Tage in Montreux, tolle IKRK Planung, aber für uns war zu Hause in Harare gesorgt und langweilig wurde es
uns nicht. Und nun kommt am Freitag 12. März die nächste Reise nach Rupurara in den Bergen nahe der Grenze mit Moçambique. Es ist für mich toll auch Reisen noch einmal zu machen, Orte vom letzten
Jahr wieder zu besuchen, die mir besonders am Herz liegen und Rupurara gehört dazu. Ich möchte wieder einmal sagen wie besonders diese Reisen sind. Nach jedem 'Ausflug' haben wir Zeit zu verdauen
und uns in Harare zu erholen. Thomas Haus ist ein Heim mit Leuten, die für mich ganz speziell sind. In Zimbabwe hat Thomas Freundschaften gefunden, die seine Mission in Harare überdauern werden,
und die auch mich Mutter einbezogen haben. Das ist schön so und ich freue mich auf die nächsten Abenteuer.
haywire
9 mars 2010
2
09
/03
/mars
/2010
20:47
Aujourd'hui nous avons visité l'atélier de l'argentier Patrick Mavros. En dehors de Harare, à qq 20 minutes Patrick se trouve dans une paysage à la fois doméstiqué -
bonne route, propriétés prospères - et proche de la brousse - toute une vallée est tenue en commune par les propriétaires des collines qui l'entourent et forme une sorte de réserve d'annimaux à
moins d'une demi heure du centre de la capitale. Patrick, un artiste qui sculpte en argent les animaux de la djungle africaine était présent et nous a permis de voir l'attélier. Thomas a pu
discuter son cadeau d'anniversaire - un candélabre fait mesure en forme d'arbre Mopane et avec une antillope 'Sable'. Patrick s'est mis à improviser devant nous et a créé la piece en cire. (Image
suivra quand on aura l'esquisse finale). Bien évidemment les dames ont aussi trouvé de quoi à s'en régaler. Un superbe collier de chef pour Mary Lou et un Pangolin enroulé pour Susanne qui
rejoindra son copain qui se balade déjà sur la grande table à Rivendell. La plus belle surprise par contre, c'est Patrick qui nous l'a fait. Pendent qu'il était en train d'imaginer le candélabre il a d'un coup saisi la canne de Susanne, échangé quelque mots en
Shona avec un des ses artisans et .... en quelque minutes une minuscule souris en argent a commencé à grimper vers le poingnet en forme de chat. Susanne était ravie et touchée par le geste et il
est clair que 'le chat' a besoin d'être 'reargenté' pour concurrencer la mini souris en sterling. link Patrick Mavros
Susanne: Morgen hat Rose Geburtstag, Ueli zeige Ihr doch den Blog und dass sie auch drin steht und wir ihr einen schönen Geburtstag
wünschen.
Der Nachmittag bei Patrick Mavros, dem berühmten Silberschmied war richtig spannend. Sein Workshop ist voll von wunderbaren dingen und wir haben zugesehen wie sie entstehen. Ich wäre am liebsten
geblieben. Vom tollen Schmuck zu den Tieren des südlichen Afrika, man möchte am liebsten Alles mitnehmen. Ein toller und voller Nachmittag - unvergesslich.
haywire
9 mars 2010
2
09
/03
/mars
/2010
06:07
und der Komputer braucht eeeeewig bis er eine Seite aufbringt! Das bedeutet ich bin wieder zuhause in Harare. Susanne und Mary
Lou erholen sich im Garten und entdecken die Stadt und ich muss mal
wieder ein wenig arbeiten. Die morgentliche Ruhe im Garten mit den ersten Sonnenstrahlen auf Nachbars Bäumen verspricht einen schönen Tag.
Ben findet natürlich der Tau sein nassssss und hält sich daher an den Plattenweg wenn er nach Gras zum Kauen sucht.
haywire
5 mars 2010
5
05
/03
/mars
/2010
06:03
Never mind the weather! We have no time getting out into it anyway. This is one conference where the participants do most of the work! Starting at eight in the morning, ending at seven in the
evening with a short lunch break, we are trying to thrash out future scenarios for the world in eight, ten years, no less. It's real fun and it also is a good experience to work together with
people who are all used to get their own way. Heads of Delegation are like captains in the navy, almost ansolute masters on their ship. As such, we are not really used to sit down and thrash out
ideas with people who have the same 'rights' as us. Sure we discuss things with our teams every day but those are situations we are in control where the decision is our's even as we consult. So
when the groupwork started there was moment of surprised wrangling about who would take the lead. I got it in our group and, after the result was presented, had the pleasure of being congratulated
on the outcome by the colleagues in the group. Feeling chuffed? Sure! Feeling tired? You bet! And so I slept like a stone to wake up looking up at the elegant plaster ceiling of this old hotel on
the lake.
Meanwhile, the ladies in Harare went visiting the studio of Zimbawe's best known sculptor for one link Dominic Benhura ,
and had a relaxing afternoon at a spa for the other. And when I called in the evening, nobody was home. They were out dining Chinese. Tough life!
haywire
3 mars 2010
3
03
/03
/mars
/2010
11:08
Susanne et Mary Lou sont au Zim et moi, je suis à Montreux! Excellent planning, CICR! Excellent! A peine nous avions acheté
les billets pour Susanne et Mary Lou que le Directeur des Opérations appelait pour une conférence des Chefs de Délégation au bord du Léman! Ce pourquoi les deux dames s'amusent toutes seules et moi
je déguste le froid et la grisaille de l'hiver suisse.
Und nun ein Eintrag von Susanne, der ihre ersten Gefühle nach der Rückkehr ins südliche Afrika zusammen fasst:
Samstag 27. Februar 2010
Wo fange ich an? Morgen sind es nun schon 8 Tage seit Mary Lou und ich uns auf die Reise nach Südafrika begeben haben. Und was haben wir nicht schon Alles erlebt und verkraftet! Thomas hat ja schon
viel erzählt, so will ich Euch von meinen Eindrücken berichten:
Schon in Cape Town hatte ich ganz fest das Gefühl, nach Hause zu kommen. Rutland Lodge und ihre Gastgeber haben uns und besonders mich so herzlich wieder willkommen geheissen. Derrik, die rechte
Hand des Chefs hat mich einfach in die Arme genommen als ich ankam! Wärme und Herzlichkeit von beiden Seiten. Die Tage am Kap waren gefüllt mit Erlebnissen und vielen grossartigen Eindrücken. Die
Begegnung mit den Seelöwen und den Besuch bei den Pinguinen werde ich nicht nie vergessen. Für mich Tiernärrin war es halt einfach etwas ganz Besonderes diese Seelöwen so ganz nahe zu erleben, und
den Pinguinen zuzuschauen wie sie die grossen Wellen in ihrer komischen und tapferen Art überwinden war einfach toll.
Nach jedem grossartigen Tag in die Rutland Lodge zurück zu kehren war ein kleines Heimkommen. Mit Jean Jo und Derrik leben da auch zwei Hunde, Hugo der Ridgeback und Sam(antha) die Bourbonin, die der wrkliche Chef von Rutland ist.
Beide haben uns ebenso willkommen geheissen wie Jean und Derrik.
Die vier Tage waren nur allzu schnell vorbei und am Freitag Morgen früh flogen wir über Johannesburg nach Harare. Nun kam ich wirklich Heim! Der Garten und das Haus und Kater Ben zeigten mir, dass
ein Jahr vergangen ist. Alles ist gewachsen im Garten, Ben eher nicht ausser dem Bäuchlein! Im Haus waren etliche Skulpturen, Bilder und Anderes dazugekommen, was auch zeigt, dass sich Thomas hier wohl fühlt mit seiner 5 Länder Delegation und den Fortschritten. Ist
doch toll zu sehen, dass die eigene Arbeit was bringt! Bis zum nächsten Mal, Eure Susanne-Claire
haywire
28 février 2010
7
28
/02
/février
/2010
17:23
Wir Faulenzen am Sonntag und ich dachte mir, ein Eintrag zum dank für originelle Geburtstagsgeschenke is angebracht, denn ich habe davon ein paar bekommen diese Woche.
A couple of dear friends in Chapaize, a.k.a. les messieurs du St Martin, have sent me not only two smart examples from a treasured Smart colelction (no doubt they know I want a full sized Smart
when my Passat goes) but also a classic of dark Swiss chocolate whoch will be consumed in meicinal doses. From Ireland came a very chic, silver USB key. (Since one of the model Smarts is also a USB
key I wonder whether riends are telling me something about my memory...<g>) Finally I am now also proud owner of two of the 10'000-odd solar cells that will power Piccard's next flight around
the world. Beyond these fun presents there were dozens of messages reminding me I have friends all over and that really made for a happy birthday! Thank you very much, all of you!
haywire
28 février 2010
7
28
/02
/février
/2010
07:25
We started our last day in Cape Town with a visit to the fantastic and emotional District Six Museum. District
six was a quarter of the city that was a real racial and social melting pot until it was devlared a whites only area and 60'000 inhabitants were removed and their homes destroyed. The museum is
community driven and remarkable for the resilience and spirit of forgiveness as well as insistence on remembrance. A truly touching place! One 'monument' that got to us was a tower of street signs.
When the district was cleared a worker had been told to remove them and destroy them to make any memory of the quarter disappear. He took them off but carried them home and hid them in a hole in
his garden. Once Appartheid era was over and District Six became a centre of remembrance he dug the up and brought them to the museum.
link District 6 Museum
Nach dem Museum gingen wir Lädelen bis wir fast einen zusätzlichen Koffer brauchten. Zum glück ist Thomas kleiner 'ausziehbar'. Danach dinner and der Waterfront und mit einem frühmorgentlichen
Start gings via Johannesburg nach Harare wo wir alle gut angekommen sind. Samstag bei Freunden Aude und Pierre und ganz einfach sich einleben.
haywire
25 février 2010
4
25
/02
/février
/2010
06:30
haywire